Community Management klingt für viele im ersten Moment nach klassischem Social-Media-Posting inklusive regelmäßiger Kommentarpflege und raschem Reagieren in Ausnahmesituationen. Doch für uns bei Brandenstein Communications ist es weit mehr als das: Es bedeutet, Beziehungen zu gestalten, Vertrauen aufzubauen und Kommunikation langfristig tragfähig zu machen – digital wie analog. Als Kommunikationsagentur verstehen wir Community Management als integralen Bestandteil zeitgemäßer Public Relations, Corporate Affairs und Markenführung.

Community Management heute: Was steckt dahinter?

„Social-first denken – aber nicht nur digital handeln!“

Fangen wir mit der Begriffsdefinition von Community Management auf Social Media an: Soziale Medien sind ein Ort, wo sich Zielgruppen nicht nur unterhalten, informieren und austauschen, sondern ebenso Unternehmen, Personen und Marken erleben wollen. Mit Fotos, Videos, Grafiken oder Whitepapers – je kreativer und unkonventioneller, desto besser! Wir sind selbst aktiv auf Plattformen wie LinkedIn, Instagram oder TikTok – vernetzen uns mit Opinion Leadern; teilen Insights, Impulse und Fachwissen. Gleichzeitig hören wir auch ganz genau hin: Welche Themen bewegen unsere Community? Welche Perspektiven könnten wir noch ergänzen? Was sollten wir noch stärker kommunizieren? Wie können wir unsere Follower:innen bestmöglich abholen? All diese Informationen kommen schlussendlich durch regelmäßigen Austausch zum Vorschein, wenn man mit der Followerschaft das Gespräch sucht.

Doch nur im Digitalen zu verweilen wäre zu einfach! Nachhaltige Kommunikation entsteht nämlich ebenso dort, wo reale Begegnung möglich ist. Deshalb schaffen wir gleichfalls analoge Formate, in denen Austausch zwischen unseren Kund:innen und Stakeholdern stattfinden kann – ob bei Workshops, Interviews, Hintergrundgesprächen, Pressekonferenzen, Roundtables oder Events. Wir vernetzen, damit neue Impulse entstehen und gemeinsame Ideen wachsen können!

Community Management heute richtig umsetzen

Nach dieser Einleitung wollen wir euch nun Tipps geben, wie man Community Management richtig umsetzt und was es dabei zu beachten gilt!

1. Strategien im Community Management heute

Kein Community Management ohne klare Zielsetzung! Darum entwickeln wir gemeinsam mit unseren Kund:innen im ersten Schritt fundierte und maßgeschneiderte Strategien, definieren realistische KPIs und behalten dabei stets jene Menschen, die erreicht werden sollen, im Blick.

2. Netzwerke stärken, Perspektiven öffnen

Das Wichtigste beim Community Management: Personen und Organisationen mit den richtigen Partner:innen zu matchen – sei es durch gezielte Social Media-Kampagnen, moderierte Austauschformate oder durch persönliche Kontakte. So entsteht ein tragfähiges Netzwerk mit nachhaltiger Wirkung!

3. Technologie nutzen, Relevanz sichern

Außerdem wichtig: Intelligente Tools miteinbeziehen! Damit lassen sich Stimmungen eruieren, Trends frühzeitig erkennen und Inhalte dementsprechend zielgerichtet ausspielen. Dabei gilt es den Fokus beizubehalten: Kommunikation muss relevant sein, damit sie richtig ankommt!

4. Community aktivieren und einbinden

Ein lebendiges Netzwerk entsteht durch Dialog. Es ist wichtig, Personen und Organisationen dabei zu unterstützen, ihre Community aktiv einzubeziehen – mit kreativen Formaten und sinnvollen Anreizen, die Nähe schaffen und echte Beteiligung fördern.

Fazit:

Community Management bedeutet für uns: zuhören, vernetzen, gestalten. Es geht nicht nur um Reichweiten oder Reaktionen, sondern um Beziehungen, die Substanz haben. Wer Vertrauen aufbauen will, braucht Dialog und einen echten Plan mit Weitblick!

 

 

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